35 research outputs found

    Collaboration for innovation in services

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    The research was motivated by the importance of inter-firm collaboration within service innovation. Inter-firm collaboration covers a broad range of organizational combinations of various size and motivations in various levels of formal agreements. The book chapter will explore the choice of different partners and knowledge sources for enabling co-operative innovation activities following the approach of loosely-coupled and institutional networks. The empirical results show different collaborative behavior within different service industries. --innovation management,service innovation,collaboration

    Patterns of innovation and protection activities within service companies: Results from a German study on service-intensive companies

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    There is an increasing number of researchers conducting empirical and theoretical investigations to better understand innovation and protection activities of service companies. In fact, previous analyses reveal that the protection topic is difficult to study, particularly when using traditional measurement concepts like patents. Thus, a different analytical conceptual frame has been developed in order to investigate deeper knowledge about service innovation protection and corporate strategic behaviour. --Service innovation,Protection strategies,Service companies,Study,Germany

    Services in motion: Besonderheiten von Dienstleistungsinnovationen am Beispiel der Bertelsmann Services Group

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    Mit einem Umsatz von etwa 20 Mrd. fĂŒr das GeschĂ€ftsjahr 2000/2001 und mehr als 80.000 Mitarbeitern in 56 LĂ€ndern der Erde ist die Bertelsmann AG heute das internationalste Medienunternehmen der Welt. Vor allem in den vergangenen 15 Jahren ist das Unternehmen ĂŒberproportional expandiert. Wesentlicher Treiber fĂŒr dieses Wachstum war eine innovations- und kundengetriebene Erschließung neuer MĂ€rkte. Doch wie schaffte es Bertelsmann, so prĂ€zise und erfolgreich neue GeschĂ€ftsfelder zu identifizieren? War diese Entwicklung Ergebnis eines effektiven wie effizienten Innovationsmanagement? Wenn ja, wie sehen die dahinter liegenden Innovationsprozesse aus? Spielen bestimmte Methoden und Verfahren des Innovationsmanagement hierbei eine besondere bzw. ĂŒberhaupt eine Rolle? Mit diesen Fragen werden wir uns in diesem Beitrag auseinandersetzen. Dies ist in gewisser Weise Pionierarbeit, denn die wenigen Versuche, Innovationen im Dienstleistungssektor zu analysieren, sind bisher nur bedingt erfolgreich gewesen, da sich die Untersuchungen zu sehr an bestehenden Konzepten der Industrie orientieren. Klassische Innovationsanalysen (z.B. Untersuchung der Patente fĂŒr neue Produkte) finden fĂŒr die weniger technikgetriebenen Dienstleistungsinnovationen praktisch keine Anwendung und die bekannten Methoden des Innovationsmanagement, die vor allem im Kontext des produzierenden Gewerbes entstanden sind, lassen sich im Dienstleistungssektor nur schwer ĂŒbertragen und nutzbar machen. FĂŒr Forschung und Praxis ist es daher besonders interessant zu verstehen, wie Innovationen im Dienstleistungssektor funktionieren. Die in diesem Beitrag skizzierten Fallstudien verdeutlichen, dass insbesondere Methoden der Markt- und kundennahen Absatz- und Marketingforschung hierbei eine zentrale Rolle spielen können. Ferner konzentriert sich die Organisation des Innovationsprozesses nicht auf die - aus den Industrieunternehmen bekannten - Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Fertigungsabteilungen. Die fest institutionalisierte Zuweisung der InnovationstĂ€tigkeit auf bestimmte Gruppen im Unternehmen ist gerade bei Dienstleistungsinnovatoren wenig bedeutsam. Vielmehr ist ĂŒblicherweise eine Reihe von Funktionseinheiten des Unternehmens in das Projekt integriert und ein eher heuristisch angelegtes Vorgehen bestimmt das Innovationsgeschehen. Der vorliegende Beitrag gliedert sich in vier Teile. ZunĂ€chst wird das Thema Dienstleistungsinnovationen theoretisch und empirisch eingefĂŒhrt und mit Erkenntnissen aus der Verarbeitenden Industrie gespiegelt, um daraus Propositionen bzw. Thesen fĂŒr die Analyse der Fallstudien abzuleiten. Im zweiten Teil werden die untersuchten Innovationsprozesse der Bertelsmann Services Group beschrieben. Hierzu betrachten wir zwei konkrete Innovationen in diesem Unternehmensbereich und zeichnen die Prozesse, Methoden und Instrumente nach. Neben Prozesshistorie sowie relevanten Erfolgsindikatoren werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Der dritte Teil verbindet Theorie und Praxis, um daraus Handlungsempfehlungen fĂŒr das Management von Dienstleistungsinnovationen abzuleiten. Im letzten Abschnitt wagen wir schließlich einen ersten Ausblick. --Innovation,Innovationsmanagement,Absatzmarktforschung,Marketingforschung,Dienstleistungsbetrieb

    Survey of demographic challenges and discussion of human resource management strategies

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    Human resource management is one of the key factors in the productivity, growth and value of companies in which knowledge plays a key role. However, especially the shrinking of industrialized societies, in which the population is ageing rapidly, will dramatically influence the structure of the labor force in the next 10 to 15 years. Fortunately, decision-makers and human resource managers are increasingly responding to these challenges and drawing up strategies for managing the future of their corporations. But up to now many long-term concepts have been developed. Instead, short term activities focusing on recruiting and advertising/ self-promotion are given more attention. This is alarming. The authors of this paper compare the development of the populations in different countries and devise approaches to human resource management in times of change. Several long term strategies from different countries will be presented and the effects on headcount, productivity, qualifications, and knowledge will be discussed from a personnel economics point of view. --Demography,labor force potential,HRM,dynamic effects,strategies

    GefÀhrden alternde Belegschaften die InnovationsfÀhigkeit deutscher Unternehmen? Ergebnisse einer ersten kritischen Analyse

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    Die demografische Entwicklung sowie die Heraufsetzung des Renteneintrittsalters werden in den nĂ€chsten Jahrzehnten dazu fĂŒhren, dass der Anteil Ă€lterer Mitarbeiter in Unternehmen steigen wird. GemĂ€ĂŸ der Defizithypothese bzw. des Defizitmodells wird unterstellt, dass Ă€ltere Mitarbeiter weniger innovativ seien und somit die InnovationsfĂ€higkeit von Unternehmen durch das Altern der Belegschaft gefĂ€hrdet wĂŒrde. FĂŒr den vorliegenden Artikel wurde mit Hilfe des Mannheimer Innovationspanels aus dem Jahr 2001 eine SekundĂ€ranalyse durchgefĂŒhrt. Die Ergebnisse konnten jedoch keinen Einfluss des Anteils Ă€lterer Mitarbeiter in Unternehmen auf den Innovationsoutput nachweisen. Auch auf die Aufwendungen fĂŒr Weiterbildung im Zusammenhang mit Innovationsprojekten wirkt sich der Anteil Ă€lterer Mitarbeiter im Unternehmen nicht aus. Dagegen bestĂ€tigte sich, dass bei einem hohen Anteil Ă€lterer Mitarbeiter im Unternehmen weniger in die Weiterbildung der Mitarbeiter insgesamt investiert wird. HierfĂŒr gibt es zwei ErklĂ€rungsansĂ€tze: Entweder sind Ă€ltere Mitarbeiter kaum an Innovationsprojekten beteiligt und / oder es sind hauptsĂ€chlich die hoch qualifizierten Ă€lteren Mitarbeiter, die durch das Unternehmen gehalten werden und weiterhin in InnovationsaktivitĂ€ten integriert sind. Gefordert werden neue Instrumente zur Identifikation innovativer Mitarbeitertypen, um entsprechende Innovationsteams zusammen setzen zu können sowie eine angepasste und innovationsorientierte Personalentwicklung zu ermöglichen. --

    TRY plant trait database – enhanced coverage and open access

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    Plant traits - the morphological, anatomical, physiological, biochemical and phenological characteristics of plants - determine how plants respond to environmental factors, affect other trophic levels, and influence ecosystem properties and their benefits and detriments to people. Plant trait data thus represent the basis for a vast area of research spanning from evolutionary biology, community and functional ecology, to biodiversity conservation, ecosystem and landscape management, restoration, biogeography and earth system modelling. Since its foundation in 2007, the TRY database of plant traits has grown continuously. It now provides unprecedented data coverage under an open access data policy and is the main plant trait database used by the research community worldwide. Increasingly, the TRY database also supports new frontiers of trait‐based plant research, including the identification of data gaps and the subsequent mobilization or measurement of new data. To support this development, in this article we evaluate the extent of the trait data compiled in TRY and analyse emerging patterns of data coverage and representativeness. Best species coverage is achieved for categorical traits - almost complete coverage for ‘plant growth form’. However, most traits relevant for ecology and vegetation modelling are characterized by continuous intraspecific variation and trait–environmental relationships. These traits have to be measured on individual plants in their respective environment. Despite unprecedented data coverage, we observe a humbling lack of completeness and representativeness of these continuous traits in many aspects. We, therefore, conclude that reducing data gaps and biases in the TRY database remains a key challenge and requires a coordinated approach to data mobilization and trait measurements. This can only be achieved in collaboration with other initiatives
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